Rote Karte Rheinland wieder aktiv beim Wacken 2014
 
Auch in Wacken 2014 war Rote Karte Rheinland wieder vertreten durch Hartmut Gähl und Kollegen am Start.
In diesem Jahr gab es bereits viele bekannte Gesichter in Wacken, Bands welche bereits auf der HP www.rote-karte-rheinland.de ihr Statementfoto gegen „Gewalt und Rassismus“ erfreut wiedergefunden haben und Hartmut dafür dankten und ihm weiteren Erfolg mit den Bands in 2014 wünschten.
In der Tat, den hatten wir !!!
So ist unserem Multiplikatoren-Projekt “United Against Racism- Keine Spielzeit für Rassisten” Tobias Sammet (Avantasia/Edguy), Ye Banished Privateers, ACCEPT, Apocalyptica und Endstille gefolgt, letztere leider nicht komplett !
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Deeskalationstrainer/in 2015
 
BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG ZUM/ZUR ZERTIFIZIERTEN
DEESKALATIONSTRAINER/IN GEWALT UND RASSISMUS
AUSBILDUNGSGRUPPE LEVERKUSEN / KÖLN 2015

Die komplette Infomappe mit mehr Informationen. steht Ihnen mit einem Klick rechts auf das Bild, als PDF-Datei zur verfügung.
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25 Jahre WACKEN
 
25 Jahre Wacken. "louder than hell"
Das muss gefeiert werden und zwar mit dem Anti-Rassismus-Projekt "Rote Karte Rheinland-Keine Spielzeit für Rassisten".
Umgerechnet seit etwa einem Drittel des Festivaldaseins unterstützen Künstler des Festivals den guten Gedanken und Geist des liebevoll dörflichen Musikfestivals der härteren Klänge...und Rote Karte Rheinland
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Team awolon im Einsatz
 

Training in der GGS Südstraße Solingen 2014
Alle Jahre wieder packen einige Trainer/innern des awolon Trainerkollektivs ihre Moderations- und Trainingskoffer und fahren in eine Solinger Grundschule, um mit den Kindern der 3. Jahrgangsstufen 3 Tage lang gemeinsam herauszufinden, was Gewalt ist, wie man ihr begegnen und wie man gewaltfrei zu Lösungen und einem guten Klassenklima kommen kann.
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Neu: Schemapädagogik® Ausbildung 2015/16
 
Angehörige der sozialen und Bildungsberufe müssen sich zunehmend mit Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen, die psychische Störungen offenbaren.
Da das Thema „psychische Störungen“ nicht in den sozial- und schulpädagogischen Ausbildungen aufgegriffen wird, entstand in den letzten Jahren aufseiten der Angehörigen der sozialen und Bildungsberufe eine Fachkompetenzlücke. Das heißt, es fehlt das Fachwissen über psychische Beeinträchtigungen. Entsprechend existieren auch keine Methoden und Arbeitsmaterialien, die im sozialpädagogischen Praxisfeld angewendet werden könnten. Hieraus folgt eine Zunahme an (Beziehungs-)Stress seitens der Fachkraft. Mithilfe der Schemapädagogik, ein neuropädagogisches Konzept, das auf den sogenannten schemabasierten Psychotherapien beruht, soll diese Lücke geschlossen werden.
Anmeldungen für das Ausbildungsjahrgang 2015-2016 sind ab sofort möglich.
Für Informationen klicken Sie bitte auf das Bild.
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