HARPYIE für Toleranz und Völkerverständigung

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Harpyie

 Die Metal - Folk...oder was auch immer.... Band

 HARPYIE

 ist besonders gerne bereit gewesen beim W:O:A

 2013als  Multiplikator für die eigenen Fans gegen

 Gewalt und Rassismus mit der Roten Karte Rheinland

 ein Zeichen zu setzen. Warum? Lesen sie selber.......

 

 

Harpyie

Mit Sicherheit gehört diese Gesangsgruppe zu den Paradiesvögeln beim Wacken-Open-Air. Mit gleich mehreren Auftritten begeisterten Harpyie das meist düster gewandete Metal-Publikum 2013 mit einer Art Musik der Richtung „Metal-Folk“.

Die Band war sehr angetan von Hartmut´s vorgetragenem Anliegen, ein gemeinsames Zeichen gegen Gewalt und Rassismus zu setzen.

Ihm wurde erzählt, dass sie definitiv mit Rechts nichts zu tun haben, es jedoch einen unglücklichen Umstand gäbe, in der Tat. So hat sich vor nicht allzu langer Zeit ein Fanclub gegründet, welcher den Namen eines beliebten Titels sich selber wählte, nämlich „Sturmvögel“.

Der Sänger informierte Hartmut darüber, dass es eine Rechte Organisation der „Braunen Brutpflege“, nämlich „Der schwarze Sturmvogel-Deutscher Jugendbund“, rechte Nachfolgeorganisation der verbotenen „Wicking-Jugend und Heimattreue Deutsche Jugend“ gibt und man dadurch den Fanclub-Titel etwas unglücklich gewählt erachte. Hartmut verstand das Problem, stimmte jedoch zu, dass man der rechten Szene nun nicht alles überlassen müsse was diese sich selber „zusammen geklaut“ haben. In diesem Falle sei es unbedenklich, wenngleich Hartmut deutlich machte, diese eigene Fan-Gruppierung einmal im Auge zu behalten und diese einmal in Kenntnis darüber zu setzen, falls denen diese Titelnähe nicht bewusst ist. Wichtig ist auch hier offene Transparenz und die Kenntnis der Gruppenmitglieder von Harpyie offen anzusprechen. Ein Fanclub darf sich durchaus so nennen, aber vielleicht wäre ihnen mit Kenntnis hierüber doch eine andere Namensgebung angenehmer.

Harpyie

Bandgeschichte in Kurzform:

Am Anfang stand da diese Idee etwas anderes zu schaffen, etwas neues und unverwechselbares und so fand sich der Grundkern der Band , um genau zu sagen das Rockset schon Anfang 2011 zusammen. Der Wunsch nach Folklore, neuen und alten Klängen war schnell in den Gründungsmitgliedern Aello, Gyronimus, Podargo und Ocypus aufgekeimt und so machten sie sich auf die Suche. Mit Mechthild (ex-Finisterra), Michael (ex-Rayneke) und Garik fanden HARPYIE ihr finales Spielmannsglück. 

Warum HARPYIE? 

Der Bandname soll etwas „reißerisches“ haben. Es geht um geflügelte Worte und Mythologie. 

Eine Harpyie ( „Reißer“, lateinisch harpeia) ist ein geflügeltes Mischwesen der griechischen Mythologie so wie sich die Band selbst schreibt ist die Harpyie aber auch der mächtigste Adler auf der Erde, und den gibt es wirklich. 

Die grundpositiven aber trotzdem nicht weniger druckvollen Ostwestfalen bieten einen wechselwarmen Sturm zwischen Elementen des modernen Metal, Aufbereitungen klassischer Spielweisen und mittelalterlichen Klängen mit deutscher Sprache. 

Der Hörer würde die Musik von HARPYIE wohl als Folk-Metal bzw. Mittelalter-Rock bezeichnen. Die Jungs und das Mädel selbst überlassen das klassifizieren ihrer Werke nur zu gerne ihrem Publikum. 

Aber HARPYIE haben etwas zu erzählen, von Geschichten so echt und lebensnah und manchmal doch so fern wie ein sehnsuchtsvoller Traum. Dies sind aber nicht nur Texte die ihren Grund in mittelalterlichen Themen oder Geschichten Verwendung finden denn HARPYIE sind im Hier und Jetzt, genau wie all das was sie berührt. 

Optisch setzen HARPYIE genau die Zeichen ihrer Musik und versuchen durch Darstellung ihrer Emotionen und Beweggründe ihres Songwritings dieses Gefühl den Hörern und Zuschauern zu vermitteln. HARPYIE sehen sich als Gesamtkunstwerk und legen ihre Schwerpunkt also nicht einseitig nur auf die Musik. Sie sind zum Anschauen und Anfassen! 

Trotz ihrer kurzen Wirkungszeit genießen HARPYIE durch ihre Darstellung und ihrem Promosong „Hundertdreyßig“ eine beachtliche Aufmerksamkeit bei den Hörern diverser einschlägiger Radiosendern und der im Internet aktiven Community. 

Wenn eine ganz eigene Erzählstimme und folkloristische Instrumente mit dem Druck des modernen Metal zu einer Windhose werden, dann sind Harpyie ein Jahrhundertsturm!